Wolfgang Kubin stellte seine Autobiographie vor.
Gefragt wie ich ihn vorstellen sollte:
Der große Vorsitzende der bonner Sinologie,
Übersetzer, Schriftsteller, Lehrender…?
Antwortete Kubin: Fußballer!
Mit folgenden Satz begann er Reflektionen über seinen Lebenslauf: „Wir können uns nur erkennen, wenn wir erkannt worden sind.“ (T. von Aquin). Am Ende seiner spannenden Ausführungen gab er den ihn begeisternden Satz weiter: „Nur durch die Liebe gewinnen wir unsere Endgestalt.“
So eingerahmt war seine Erzählung überaus faszinierend.
Das war erst der zweite Band seiner Autobiographie. Zwei weitere folgen noch.
Wolfgang Kubin, Autobiographie:
Das Wasser kocht sich zu Tode, 1945 – 1966
Die Lage ist ausgezeichnet, 1966 – 1976
Und mit den Rädern unten dran, – 1975 – 1985